Montag, 27. Juli 2009

Photoshop und Alternativen



Wer sich mit digitaler Fotografie beschäftigt, hat garantiert schon einmal von Photoshop® gehört und das man damit wahnsinnig viel anstellen kann.
Die Redakteure von der Nachrichtenagentur AP haben bei Adobe nachgefragt, was die Software in Zukunft leisten können wird (hier der ausführliche Artikel auf Spiegel Online).
In Vordergrund rückt zunehmend die 64bit Unterstützung und die Einbindung der GPU in die Grafikberechnung und vieles mehr.
Leider hat die Leistungsfähigkeit seinen Preis und kaum einer, der sich nicht beruflich mit der digitalen Bildaufbereitung beschäftigt, wird sie sich leisten wollen.
Wer dennoch einige Bearbeitungsmöglichkeiten von Photoshop ausprobieren will, kann das online direkt bei Abdobe Photoshop tun. Dort kann man auch gleich seine Bilder abspeichern und als Dia-Show aufbereiten.
Wem das nicht ausreicht, der kann aber auch die Möglichkeiten anderer Grafikprogramme ausprobieren.
Hier wären unter anderem GIMP, artweaver und Paint.NET und auch Picasa als kostenlose Alternativen zunennen. Testversionen von kostenpflichtigen Programmen sind unter anderem Corel Paint Shop Pro, Magix Xtreme Foto & Grafik Designer, Ulead PhotoImpact, um einige Beispiele auf zu zählen.
Wer-was-womit macht ist jedem selbst überlassen, da es wie immer auch auf die Phantasie ankommt.

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